Aufruf zum praktischen Handeln der muslimischen Welt um die Verbrechen Israels am Vorabend des Ramadan zu stoppen
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Alam richtete Ismail Haniyeh, Leiter des politischen Büros der Hamas, am Vorabend des heiligen Monats Ramadan eine Botschaft an die Regenten islamischer Länder und die Gelehrten der islamischen Gemeinschaft, in der er zu wirksamen Maßnahmen aufrief in verschiedenen politischen, diplomatischen und rechtlichen Bereichen um die Aggression gegen das palästinensische Volk sofort zu stoppen, insbesondere in Gaza und zum Schutz der Al-Aqsa-Moschee.
In seinem Schreiben betonte Haniyeh die Ausübung von Druck auf die Länder, die das israelische Besatzungsregime unterstützen mit dem Ziel dieses Regime zu zwingen diesen Krieg sofort und bedingungslos zu beenden.
Haniyeh sagte: „Unser Volk begrüßt den heiligen Monat Ramadan dieses Jahr mit einem Herzen voller Schmerz und Hoffnung und ist den schrecklichsten Morden im völkermörderischen Krieg gegen den Gazastreifen ausgesetzt, die von Menschenrechtsorganisationen und internationalen Institutionen registriert wurden insbesondere der Gerichtshof und die Medien.“
Er betonte die Beschleunigung der Bereitstellung echter Hilfe für das palästinensische Volk in Form von Nahrungsmitteln, Medikamenten und Unterkünften sowie die Öffnung der Grenzübergänge für den vollen Betrieb und zwar auf eine Weise, die den vollständigen und unmittelbaren Bedürfnissen der Menschen in Gaza gerecht wird.
Haniyeh forderte mehr Anstrengungen um das zionistische Regime strafrechtlich zu verfolgen, seine Verbrechen aufzudecken und dieses Regime wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza politisch und diplomatisch zu isolieren.
Der Führer der Hamas-Bewegung betonte, dass das Besatzungsregime die Wurzel aller Probleme und Instabilität in der Region ist: „Die Erlangung der Unabhängigkeit und Freiheit der palästinensischen Nation wird den Krieg beenden und eine neue und andere Phase in der Region und der Welt wird beginnen. Wir versichern Ihnen und allen freien Menschen, dass unser Volk mehr an seinem Land hängt und an die Option des Widerstands als legitimen Weg zur Beendigung der Besatzung glaubt und sich weiterhin allen Plänen widersetzt, die darauf abzielen die palästinensische Sache zu zerstören.“
Haniyeh betonte, dass all diese Verbrechen den Widerstand nicht stoppen werden bis Freiheit und Unabhängigkeit und die Schaffung eines unabhängigen palästinensischen Staates mit völliger Souveränität mit Jerusalem als Hauptstadt und dem Recht der Palästinenser auf Rückkehr in ihr Land erreicht sind.
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