Hebräische Dokumente über die Beziehung Pahlavis II. zu Israel + Foto
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Alam News Network, basiert dieser Bericht auf hebräischen Medienquellen und Dokumenten, die in Dokimenten des US-Spionagenest in Teheran verfügbar sind. Über die Zeit der Anwesenheit von David Caroon, dem ehemaligen Geheimdienstoffizier der Armee und Mossad-Chef des zionistischen Regimes im Iran, fügt er hinzu: „Anfang 1966 reiste David Caron als Leiter der Mossad-Station nach Teheran, um die Juden im Iran zu schützen und der Beziehungen zu den iranischen Geheimdiensten.
Caroon sagte in seiner Biografie: Offiziell gab es überhaupt keine (israelische) Botschaft, aber jeder offizielle Fahrer in Teheran wusste wo (die israelische Botschaft) war. Im Oktober veranstaltete Caroon unter der Leitung von Oberst Yacoub Nimroudi einen CATAM-Schulungskurs (Military Intelligence Officers) für 22 iranische Geheimdienstmitarbeiter. Caroon arbeitete daran, die Geheimdienstbeziehungen zwischen den beiden Ländern zu stärken und iranische Geheimdienstoffiziere besuchten Israel und nahmen an verschiedenen Kursen teil.
Beziehung zu den Kurden
Zu den Aktivitäten im Iran gehörten auch Kontakte zu kurdischen Rebellenführern im Irak unter der Führung von Mullah Mustafa Barzani. Der Chef des Mossad Amit reiste zweimal mit Rehabam Zaevi, dem Assistenten des Leiters der Generalversammlung der Provinz Kurdistan nach Kurdistan und begleitete auf der zweiten Reise eine Karawane. Diese Treffen entspannten die damaligen Spannungen zwischen Kurden und Iranern im Zusammenhang mit dem zwischen den Kurden und der irakischen Regierung unterzeichneten Abkommen und stärkten auch die Beziehungen zwischen den Kurden und Israel.
Tatsächlich besuchte Barzani am 18. April 1968 [Israel]. Im Mai 1969 fand in Kurdistan ein dreiseitiges Treffen (mit Beteiligung von Caroon) zwischen Barzani, dem neuen Chef des Mossad, Zvi Zamir, und dem Vertreter der iranischen Geheimdienste, General Manzoorpour, statt. Ende 1969 kehrte Caroon nach [Israel] zurück und wurde zum Leiter der Abteilung für Beziehungen des Mossad zu Ländern (die keine diplomatischen Beziehungen zur israelischen Regierung unterhalten) ernannt. Erst im September 1974 kehrte er nach Kurdistan zurück als zwischen Kurden und Irakern ein erbitterter Krieg tobte.
Caroon erklärte über Israels Wahrnehmung der Beziehung zu den Kurden: „Seit ihrer Gründung suchte die zionistische Bewegung nach Verbündeten unter den Bewohnern der Region … Das Konzept war, dass Verbündete der Mehrheit uns aus der Isolation befreien würden aberd die meisten sunnitischen Araber waren nicht damit zufrieden.
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