Der Minister für Agrikultur und Kooperativen Chalermchai Sreeon hatte am Freitag gesagt, dass der Plan ein Teil des Regierungsplanes sei, um den südlichen Wirtschaftskorridor, der die Provinzen Narathiwat, Pattani, Yala, Songkhla und Satun umfasst, zu stimulieren.
In einem Gespräch in Yala mit Ausführenden Ministern und Provinzgouverneuren sagte Chalermchai, dass der Vier-Punkte-Plan für die Randprovinzen folgende Punkte abdecke:
Chalermchai sagte, dass sein Ministerium auch mit dem Handelsministerium zusammenarbeiten wird, um um einen Handelsbotschafter für jede der südlichen Randprovinzen zu ernennen, damit mit der Werbung für halale Erzeugnisse sowohl entlang der Grenze als auch im Ausland angefangen werden kann.
Chalermchai fügte hinzu, dass das Handelsministerium schon die Grundarbeit für den Handel mit Saudi-Arabien gelegt hat. Es hat auch schon dort eine thailändische Handelskammer eingerichtet, die helfen wird, den Export thailändischer halaler Produkte in muslimische Länder des Mittleren Ostens zu vereinfachen:
„Wir bieten auch Privilegien an, um private Firmen anzuziehen, damit wir in den Zentren in den fünf Provinzen für die Verteilung von halalen Produkten investieren können, um den Markt so gut wie möglich abzudecken. Zuerst wird das Ministerium einen halalen E-Park errichten. Das ist eine E-Handelsplattform, welche sowohl das Know-How über die Entwicklung halaler Produktentwicklung bereitstellt, als auch ein online Business Match-up.
Der halale Lebensmittelmarkt hat ein starkes Potential, da es weltweit über zwei Billionen Muslime gibt. Wir werden die fünf südlichen Randprovinzen fördern, um Gebiet für Lebensmittelsicherheit zu werden, das fähig ist, diesen gigantischen Markt mit halalen Lebensmitteln zu versorgen und eine der größten halalen Küchen der Welt zu werden. Dies wird auch die Wirtschaft des Landes vorantreiben.“
Quelle: nationthailand.com
3480332